Stephansdom Wien – 1641 Erstmals urkundlich erwähnt
Wir schreiben das Jahr 1641 nach Christus. Dem Stephansdom in Wien wird von seinem Fürsten ein frühbarockes Meisterwerk geschenkt. Der sterbende, alte hölzerne Altar soll durch eine ewige steinerne Pforte in den Himmel ersetzt werden. Zum Lobe Gottes und des Heiligen St. Stephan, der als gelehrter und guter Christ, als Erster, Zeugnis für seinen Glauben ablegte. Der Schöpfer dieses Meisterwerkes, der Bildhauer M.J. Pock, wählte, auf ausdrücklichen Wunsch seiner Auftraggeber, für die Front der Sockelsteine, Platten aus Hohentauern.